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mein Computer Equipment 2010

BILD davon folgt im Januar 2010

ein neuer Computer ist auch fällig mit neustem Mainboard und 4GB Ram neuer Pentium 3 GHz neue Grafikkarte und  mit schnelleren USB- Anschlüssen wird momentan zusammen gebastelt und hoffe das er im Januar 2010 fertig wird, beim Betriebssystem bleibe ich bei Windows XP Professional und steige nicht auf Windows 7 um !!!

mein alter treuer HP DeskJet 710C Drucker hat nach 9 langen Jahren endgültig den Geist aufgegeben lies sich hier in Thailand nicht mehr reparieren, also musste ich mir einen neuen Drucker anschaffen und habe mich für "Canon all in one" PIXMA MP 258 mit Tintenaußentanks entschieden - druckt, scannt und kopiert und die Qualität ist ausgezeichnet.

mein Computer Equipment 2009

kermein Computer Equipment 2005

 Ob in der Firma oder zu Hause - Notebooks machen den Desktop-PC überflüssig. Dank großer Displays, super Leistung und hoher Flexibilität lassen Desktop-Notebooks den PC alt aussehen.  Bis zwei Gigabyte Arbeitsspeicher ausbaufähig, 3,06 GHz Taktfrequenz, eine 60-GByte-Festplatte, schneller GeForce™ FX Go5600 Grafikchip und ein brillantes 17-Zoll-TFT-Display - dies könnte die Ausstattung eines topaktuellen, jeden Tag tausendfach verkauften Komplett-PCs sein. De facto stecken all diese Komponenten jedoch schon heute in Notebooks. Die Systemleistung der portablen Geräte von 2004 ist also auf Höhe stationärer PCs. Aus diesem Grund habe ich mir daher den neuesten Toshiba Satellit P10-874 besorgt.

Anmerkung:  das Notebook Toshiba P10- 874 wurde mir von meiner Schwester und meinem Schwager zu meinem 63.Geburtstag im August 2004 geschenkt. Hiermit nochmals tausend Dank an euch Beide.

   

einer aktuellen Umfrage aus dem Jahre 2005 zufolge können 75 Prozent aller Deutschen weder ihren Videorecorder oder ihr Handy fachgerecht ohne zu Hilfenahme eines Handbuches bedienen.

Für die Internetnutzung bei einem Computer den 50 Prozent aller Haushalte besitzen, gilt das gleiche Problem und wird sich vorerst nicht ändern. Daher haben die Hälfte aller Computerbenutzer auch kein Interesse mehr am Internet-surfen und nur noch knapp ein Viertel der Bevölkerung geht regelmäßig online. Der vorhandene Computer wird wahrscheinlich nur noch für PC-Spiele benutzt und wird damit seiner eigentlichen Fähigkeiten entmündigt.

Es ist aber genauso wichtig wie Lesen und Schreiben etwas über Computer zu wissen und anwenden zu können und das Internet zu nutzen, weil das zur Allgemeinbildung gehört denn lernen hört nie auf ganz gleich wie alt man ist und welchen Bildungsgrad man besitzt.            von Joachim Lange (Jahrgang 1941)

(2005 Kassel) neu auf WLAN umgestellt

 

Toshiba Satellite P10-874

Hochleistungsfähiger Desktop-Ersatz mit Wide-Screen TFT-Farbdisplay

Mit dem Satellite P10-874 setzt Toshiba ab Juli 2004 in ihrem Angebot an reinen Desktop-Ersatz Systemen optisch wie auch technische neue Akzente. Das multimediale Notebook im auffälligen, blauen Design fokussiert Selbständige, Mitarbeiter in kleineren Unternehmen sowie Privatanwender, die eher stationär arbeiten, auf Mobilität aber nicht verzichten möchten. Technisch überzeugt der Alleskönner durch umfassende Multimedia-Features bei gleichzeitig höchster Leistung im stationären wie auch mobilen Einsatz: 15,4 Zoll XGA Wide-Screen TFT-Farbdisplay, ein DVD-Multi-Laufwerk, drei USB 2.0-Ports sowie eine i.Link®-Schnittstelle für den Datenaustausch mit digitalen Kameras ermöglichen Entertainment pur. Der  3 GHz Intel® Pentium® 4 Prozessor mit Hyperthreading Technologie sorgt in Kombination mit einer Festplattenkapazität von 60 GB und einem auf bis zu 2.048 MB DDR-RAM erweiterbarem Arbeitsspeicher für hohe Leistung – auch fern der Steckdose.

P4 3.0GHz HT / XP HomeEditon / 256+256 DDR / 60GB / 15,4TWide / NV FX 5600 / DVD-R/ RW):

Intel® Pentium® 4 Prozessor mit HT Technologie

  Microsoft® Windows® XP
  16:10 15,4 Zoll Display mit nVIDIA® GeForce™ FX Go 5600 GPU Grafikunterstützung
  WLAN Vorbereitet (integrierte WLAN Antenne)
 

Optisches Laufwerk (z.B: die Satellite P10-231 mit DVD+-R/ +-RW Laufwerk)

 

Produktdetails
Eigenschaft            Wert
Prozessor
  • Typ : Intel® Pentium® 4 Prozessor mit HT Technologie
  • Taktfrequenz : 3,0 GHz
  • Front Side Bus : 800 MHz
  • 2nd level cache : 512 KB
Operating system
  • Windows® XP Home Edition
Arbeitsspeicher (RAM)
  • Standard : 512 MB
  • Max. Erweiterbarkeit : 2.048 MB
  • Technologie : DDR RAM
Festplatte
  • Kapazität (formatiert) : 60 GB
  • Zertifikat : S.M.A.R.T.
DVD-R/-RW Laufwerk
  • Puffergröße : 2 MB
  • Kompatibilität : CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD-ROM, DVD-R, DVD-RW, DVD-RAM (read only)
  • Schnittstelle : ATAPI
  • Maximale Geschwindigkeit : Lesen: 24x CD-ROM, 24x CD-R, 12x CD-RW, 8x DVD-ROM, 4x DVD-R, 4x DVD-RW, 1x DVD-RAM / Schreiben: 16x CD-R, 4x CD-RW, 10x HS CD-RW, 2x DVD-R, 1x DVD-RW
Bildschirm
  • Bildschirmdiagonale : 15,4 "
  • Typ : Wide Screen TFT Farbdisplay
Grafikadapter
  • Hersteller : NVIDIA®
  • Typ : GeForce™ FX Go5600
  • RAM : 64 MB
  • RAM Typ : DDR Video RAM
  • Grafikbus : 128 bit
  • Angeschlossener Bus : 8 x AGP bus
Interne Auflösung
  • Auflösung : 1.280 x 800
  • maximale Anzahl der Farben : 16,7 Millionen
Akku
  • Technologie : Lithium-Ionen
  • Max. Laufzeit : bis zu 2,0 Std.
Stromversorgung
  • Netzspannung : Netzteil mit automatischer Spannungserkennung für weltweiten Einsatz (100/240 V)
Schnittstellen
  • 1 x DC-In
  • 1 x Line-In
  • 1 x Externer Monitor
  • 1 x RJ-11
  • 1 x RJ-45
  • 1 x Parallel
  • 1 x TV-out (S-Video)
  • 1 x i.LINK® (IEEE 1394)
  • 1 x SD Card slot
  • 1 x externes Mikrophone
  • 1 x Fast InfraRed (FIR)
  • 1 x Kopfhörer (Stereo)
  • 3 (hinten 2, rechts 1) x USB 2.0
Erweiterungen
  • 2 x Steckplätze für Arbeitsspeicher
  • 1 x PC Card slot für 1 Type II Card
  • 2 x Erweiterungssteckplätze (keiner frei)
Drahtlose Kommunikation
  • Kompatibilität : FIR
  • Unterstützter Standard : 4 Mbps
  • Drahtlose Technologie : Fast InfraRed
  • Drahtlose Technologie : Wireless LAN vorbereitet
Drahtgebundene Kommunikation
  • Topologie : internationales V.90 Modem, V.92 vorbereitet
  • Datenübertragungsrate : 56 Kbps Daten (V.90) und 14,4 Kbps Fax
  • Topologie : Ethernet LAN
  • Datenübertragungsrate : 10/100 Base-TX
Sound System
  • Unterstützte Audio Formate : 16 bit Stereo
  • Lautsprecher : eingebaute Stereolautsprecher
Tastatur
  • Tasten : 86
  • Windows Tasten : 2
  • Nummern Keypad : Nein
  • Hot Keys : 3
  • Spezielle Optionen : Starttaste für Internetbrowser , 1 Toshiba Konsoletaste, TV Taste
Abmessungen
  • B x T x H : 363 x 275 x 39 (vorne) / 43 (hinten) mm
  • Gewicht : 3,62 kg
Maus/Touchpad/o.Ä.
  • Typ : TouchPad
  • Schnittstelle : PS/2
  • Beschreibung : Scroll Funktion
Garantie
  • 2 Jahre internationale Bring-in Garantie inkl. 2 Jahre Pick-Up & Return Garantie für Deutschland und Österreich
Mitgelieferte Hardware
  • Wechselstromadapter
  • Netzanschlußkabel
  • Quick-Start Anleitung
  • Benutzerhandbuch
Bundled Software
  • Toshiba Dienstprogramme und Treiber
  • Online Benutzerhandbuch
  • WinDVD™
  • Drag'n Drop CD
  • Microsoft Works® 7.0
Sicherungseinrichtungen
  • System Passwortschutz

Besondere Merkmale
• Kensingtonkabel-Anschluss
• 2 Jahre internationale Bring-in Garantie, erweiterbar bis auf
5 Jahre internationale Garantie

mein Computerarbeitsplatz jetzt in Thailand mit 1,5 GHz P4 Chieftec-Desktop

und mein mobiler 3 GHz Toshiba  P10-874 Laptop sowie Scanner, Drucker und Webcams

Der Briefumschlag für meine elektronische Post

96CA 8E65 81DA CC9A A761 4AEB 1D6D 5BC0 335F 56B1

mein Schlüssel wurde zertifiziert von TC TrustCenter, Hamburg, Germany.

Linkhinweis zum Datenschutzzentrum: PGP in kleinen Schritten

 Text: orginal e-mail vom Freitag, 5. November 2004 14:05

Sehr geehrter Herr Lange,
vielen Dank für Ihr Interesse an unseren PGP-Seiten.Selbstverständlich dürfen Sie gern auf unser Angebot verlinken. Auch ein auszugsweises Zitieren ist mit entsprechender Quellenangabe ist jederzeit möglich.
Da wir derzeit einen Umbau unserer Server planen, werden sich gegen Ende des Jahres einige Links ändern. Wir werden nach Möglichkeit versuchen, die alte Linkstruktur per Weiterleitung aufrecht zu halten.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen Christian Krause
     Christian Krause, ULD SH, Kiel, CTKrause@datenschutzzentrum.de
                                                                                  Unabhaengiges Landeszentrum fuer Datenschutz Schleswig-Holstein
                                                                                    Tel +49 431/988-1247, Fax -1223,
http://www.datenschutzzentrum.de

                                                                                     Anmerkung: sollte der Orginallink nicht funktionieren dann

            Linkhinweis zu NECTEC / THAILAND: PGP instruction for Thais

                                                                       Anmerkung: sollte der Orginallink nicht funktionieren dann

Weblinks zu PGP

Kurzanleitung zur Benutzung von PGP

PGP ist ein sogenanntes asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren. Es werden unterschiedliche "Schlüssel" zum Verschlüsseln und Entschlüsseln verwendet.

Wenn das Programm "PGPtools" gestartet wird, erscheint ein kleines Fenster mit sechs Schaltflächen. Durch Anklicken der linken Schaltfläche, auf der zwei Schlüssel abgebildet sind, wird das Listen-Fenster geöffnet, in der die sogenannten "Schlüssel" verwaltet werden. Falls bei erstmaliger Installation irgendwelche Schlüssel voreingetragen sind, kann man diese getrost löschen (meist Mitarbeiter von Network Associates, ...).

Zuerst muss ein NEUER SCHLÜSSEL (NEW KEY) erzeugt werden: Im PGP-Keys-Fenster den Menüpunkt Keys --> New key ... auswählen

Dazu muss zunächst ein (beliebiger) Benutzername (und evtl. eine beliebige E-Mail-Adresse) eingegeben werden. Zu diesem "Benutzer" wird dann - automatisch durch das Programm - ein Schlüssel-Paar "generiert". Dieses besteht aus einem privaten Schlüssel (private key) und einem öffentlichen Schlüssel (public key). Diese Schlüssel dürfen NICHT mit dem Passwort bzw. der, längeren und sichereren, Pass-Phrase verwechselt werden. Der private Schlüssel wird durch eine Pass-Phrase geschützt, damit er nicht durch andere von meinem Rechner entwendet werden kann.

Diese Pass-Phrase wird beim Generieren des Schlüsselpaares durch den Benutzer festgelegt. Sie kann aber jederzeit später geändert werden. Man benötigt diese Pass-Phrase später zum ENTschlüsseln von Mails, Dateien, usw. Hat man seine Pass-Phrase vergessen, ist der Schlüssel wertlos! Eine Pass-Phrase sollte am besten ein - vielleicht etwas unsinniger - Satz sein, der auch ein paar Ziffern oder ungewöhnliche Gross-/Kleinschreibung enthält, wie etwa dieser kurze Satz: "hopla1 DIE hopla2 DA" (Diese Pass-Phrase natürlich NICHT verwenden, sondern eine eigene). Die gewählte Pass-Phrase darf auch auf KEINEN FALL irgendwo notiert oder abgespeichert werden!

Der fertige Schlüssel (richtiger: das Schlüsselpaar) wird in die o.a. Liste eingetragen. Da man mehrere "Benutzer" (sprich: Schlüsselpaare) generieren kann, wird immer EIN bestimmter Benutzer als der "aktuell gültige" festgelegt, und ist in der Liste fett markiert. Der Benutzereintrag in der Liste wird dazu mit der rechten Maustaste angeklickt und dann in dem sich öffnenden Kontext-Menü "set as default" ausgewählt.

Will ich von jemandem eine VERschlüsselte mail empfangen, muss ich dieser Person zuerst meinen eigenen öffentlichen Schlüssel (public key) zukommen lassen, z.B. auf Diskette oder per E-Mail. Ich muss also meinen public key exportieren. Hierbei wird z.B. eine Datei "Benutzername.asc" erzeugt und diese wird mit der Mail als Anhang verschickt. Ihr könnt Euren public key auch auf einen PGP Server hinterlegen. Dort können ihn sich dann andere "PGP Besucher" abholen und dann auch eine verschlüsselte Nachricht senden.

Der Empfänger muss diese Datei einmal in seine Liste importieren. Der dazugehörige Benutzer -- im Beispiel also ich bzw. mein Pseudonym -- wird dann in seiner Key-Liste eingetragen und angezeigt. Dieser Benutzer kann natürlich vom Empfänger nicht als "aktuell gültiger" (s.o.) festgelegt werden, da der private key dieses Benutzers (= meiner) ja NICHT mit exportiert wird! Diese Einträge, von denen nur die public keys bekannt sind, sind in der Liste auch entsprechend gekennzeichnet.

Der Empfänger schreibt nun einen Text und VERschlüsselt diesen mit MEINEM public key. Zusätzlich kann er die Nachricht signieren mit seinem eigenen private key, so dass ich später die Authentizität der Nachricht prüfen kann. Zum Verschlüsseln braucht er kein Passwort und keine Pass-Phrase, dazu wird einfach mein Key-Eintrag in der Liste mit der Maus in das untere Teilfenster "recipient" (= Empfänger) gezogen.

Sobald der Text verschlüsselt ist, kann ihn der Verfasser selbst NICHT mehr entschlüsseln. Dieser Text kann nur noch mit MEINEM private key, sprich mit der Pass-Phrase, die nur ICH kenne, gelesen werden.

Die Signatur eines Absenders kann der Empfänger auswerten, weil sie sich mit seinem public key überprüfen lässt, und nur wer den private key zu einem Schlüssel-Paar hat (also nur der Absender), kann eine solche Signatur erstellen.

Schickt mir also ein Absender nun diese Nachricht, kann nur ich sie ENTschlüsseln - egal, wer auch immer die E-Mail "abfangen" sollte.

Sobald die E-Mail mit der verschlüsselten Nachricht bei mir eintrifft, kann ich sie entschlüsseln und dazu also MEINE eigene Pass-Phrase eingeben. Und ich kann überprüfen, ob die Nachricht auch wirklich vom angegebenen Absender stammt, weil ich sehe, dass seine Signatur gültig ist (wenn die Nachricht signiert war).

Will ich nun jemandem eine VERschlüsselte Nachricht schicken, brauche ich entsprechend den public key desjenigen, der die Nachricht empfangen soll zum Verschlüsseln und das Ganze läuft entsprechend umgekehrt ab.

letzte Aktualisierung: 23. Mai 2010 

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